Der geheimnisvolle Kessel der Wandlungen

In der 2. Hälfte des 6. Jahrhunderts n.u.Z. lebte in Wales, zur Zeit Arturs und Merlins, ein begnadeter Barde, dessen Ruhm sich bis dessen Ruhm sich bis in die Gegenwart erhalten hat.

Er trug den Namen Taliesin, der eigentlich ein begeisterter Ausruf ist: „Welch leuchtende Stirn!“

Überragende Weisheit drückt sich in diesem Dichternamen aus.

Und die uralten keltischen Überlieferungen nennen auch den Grund, warum dieser Barde die Menschen durch den Glanz seines Geistes dermaßen faszinierte:

Taliesin war nämlich ein Kind der dreifachen Göttin Ceridwen und ihr geheimnisvoller Kessel hatte im „Vorfeld“ seiner Geburt eine eminent wichtige Rolle gespielt.

Hören Sie an diesem Abend die faszinierende Geschichte von Taliesin, dem Haupt der Barden, erzählt von

Dorothea Auer und Andrea Mittl. Einige seiner Überlieferungen wird Doris Claas vortragen.

Stela Bunea wird wie eine Bardin mit ihrer Geige einige seiner Gedichte zu Gehör bringen.

Samstag, 22. April, 20 Uhr